Katharina Leyhe Sopran

Pressezitate

Bad Hersfeld: Stabat Mater, Dvořak

Besonderen Eindruck hinterließ nach zunächst verhaltenem Beginn der leuchtend-warm timbrierte Sopran von Katharina Leyhe, die auch im Zusammenklang mit den anderen Solisten überzeugte.

                                                                                                                                Hersfelder Zeitung, 21.11.2023

Lemgo: Brahms-Requiem

Sopranistin Katharina Leyhe ließ die Töne beindruckend anschwellen und meisterte in lyrischer Zuversicht die Melodiebögen des fünften Satzes.

Lippische Landeszeitung, 16.11.2022

Düsseldorf: Brahms-Requiem

Sopranistin Katharina Leyhe findet den nötigen Klang, um den Abend zu einem großen Ereignis werden zu lassen.

o-ton, 31.10.2022

Bramsche: Wie der Hirsch schreit

Weich und angemessen dramatisch dürstete in ihrer ersten Arie ihre Seele nach Gott. Wunderbar rund strahlte ihre Höhe.

Bramscher Nachrichten, 16.10.2022

Krefeld: Brahms-Requiem

Absoluter Gipfelpunkt des zum Schluss mit reichem Applaus bedachten Konzertabends war der fünfte Satz des Requiems „Ihr habt nun Traurigkeit“, in dem Katharina Leyhe ihren facetten -und farbenreichen, stets warm getönten Sopran und ihre fesselnde Gestaltungskraft so recht zur Geltung bringen konnte. Sie motivierte auch den spürbar faszinierten Chor zu adäquatem und dem Sopranglanz angepassten Sekundieren.

Rheinische Post, 19.11.2019

Köln, Philharmonie: Paulus

In der großen Sopranpartie entzückte Katharina Leyhe mit leuchtendem Ton, in den Rezitativen ebenso ausdrucksstark wie in den lyrischen Gesängen. Ihre Christus-Arie "Jerusalem, die du tötest die Propheten" konnte wahrlich entzücken.

Kölner Stadtanzeiger, 30.06.2019

Oberhausen, Christuskirche: Brahms-Requiem

Die Sopranstimme der notwendigerweise etwas unterbeschäftigen Katharina Leyhe schwebte in Brahms "Ihr habt nun Traurigkeit" wie vom Himmel herab und entschwand wieder in diesen.

WAZ, 12.11.2018

Lübeck, St. Aegidien: Johannes-Passion

Katharina Leyhe präsentierte in den beiden sehr unterschiedlichen Sopranarien ihr gestalterisches Können und ihre gut geführte Stimme.

Lübeckische Blätter, 21.04.2018

Moers, Stadtkirche: Paulus

Insbesondere Katharna Leyhe beeindruckte das Publikum mit ihrer ungemein weichen und warmen Sopranstimme.

13.11.2017, Rheinische Post

Willich, St. Johannes: Paulus

Die Krone gebührt Katharina Leyhe, die mit leuchtendem, sich bruchlos zur glockigen Höhe hin entfaltendem Sopran restlos überzeugte. Dazu wusste die Sängerin mit wärmender Intensität ihre Botschaft zu vermitteln.

21.11.2017, Rheinische Post

Lübeck, St. Marien: Johannespassion

Herausragend war der Auftritt von Katharina Leyhe. Sie verfügt über eine strahlende Sopranstimme, die sie sicher zu führen weiß und die mit scheinbarer Leichtigkeit das Kirchenschiff füllte. Ein musikalisches Erlebnis.

16.04.2017, Lübecker Nachrichten


Landau, Stiftskirche: Bruckner-Messe

Die Sopranistin Katharina Leyhe sang mit strahlendem Timbre - auch bei hohen Tönen. Sie gefiel durch ihren immer klaren und ausgefeilten Gesangsstil.

07.04.2015, Die Rheinpfalz

Köln, Philharmonie: A Child of Our Time

Katharina Leyhe entlockte ihrem Sopran zarte Linien, etwa als leidende Mutter in der Nummer „How can I cherish my man in such days“.

04.11.2013, Kölnische Rundschau

Lübeck, St. Aegidien: Ein Deutsches Requiem

Katharina Leyhe gab mit schlankem, engelhaften Ton ein anrührendes Sopran-Solo im fünften Satz „Ihr habt nun Traurigkeit“.

12.11.2013, Lübecker Nachrichten

Darmstadt: War Requiem

Mit Inbrunst trat Katharina Leyhe im „Liber Scriptus“ auf. Ihr hohes Gestaltungspotential, die Strahlkraft ihrer perfekt geschulten Stimme sowie deren Tragfähigkeit beeindruckten nachhaltig.

06.03.2012, Darmstädter Echo

Lübeck, St. Marien: Johannespassion

Die Lübeckerin Katharina Leyhe sang die Sopran-Partie mit wunderbarem Schmelz in der Höhe. Vor allem die Arie „Zerfließe, mein Herze“ war sehr ergreifend.

24.04.2011, Lübecker Nachrichten

Darmstadt: Johannespassion

Die Sopranistin Katharina Leyhe setzte zurecht auf die schlichte Schönheit des „Zerfließe mein Herze“. Das sind Auszeiten im atemlosen Bibel-Bericht.

19.04.2011, Darmstädter Echo

Lüneburg: Bizet-Te Deum, Fauré-Requiem

Die Aufführung des Requiems gewann eine humanistische Intensität, eine Ausstrahlung, die von dem kraftvollen Sopran Katharina Leyhes unterstrichen wurde.
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Katharina Leyhe sang das „Te ergo“ im Te Deum makellos schlicht. Im Duett „Tu Rex Gloria“ überstrahlte Leyhes Sopran Chor und Orchester.

11.10.2010, Landeszeitung Lüneburg

Kölner Philharmonie: Weihnachtsoratorium

Es erfreute Katharina Leyhes glockiger Sopran.

23.12.2009, Kölner Stadtanzeiger

Darmstädter Residenzfestspiele, Mathildenhöhe: Die Jahreszeiten

Katharina Leyhe zeigt neben dem Tenor Andreas Karasiak und dem Bass Sebastian Noak eine große Klangkultur und sang die Partie des Bauernmädchens Hanne mit Natürlichkeit, leuchtenden Spitzentönen und sicheren Koloraturen.

04.08.2009, Darmstädter Echo

Mannheim, Trinitatiskirche: Stabat Mater, Dvoràk

Solistisch bestach Katharina Leyhe durch ein inniges, schön gefärbtes Sopran-Leuchten.

23.06.2009, Mannheimer Morgen

Dresdner Frauenkirche: „Dies natalis“

Katharina Leyhe kam sehr gut in den lyrischen Weiten von Gerald Finzis „Dies natalis“ zur Wirkung. Sir Neville Marriner ließ Solistin und die Dresdner Philharmoniker angemessen differenziert im Ausdruck, stets aber harmonisch musizieren.

23.02.2009, Sächsische Zeitung